Kinderschutz:
Die technischen Möglichkeiten des Jugendschutzes stoßen schnell an Ihre
Grenzen. Vornehmlich müssen Eltern ihre Kinder im Umgang mit dem Internet und
Ihrem Computer dauerhaft begleiten. Auch die von uns vorgestellten
Kinderschutz-Programme wie z.B. Zamzom, oder Firewall-Einstellungen, die den
Zugriff auf bestimmte Kategorien und verbieten, ersetzen nicht den
verantwortungsvollen und vorsichtigen Umgang mit dem Internet und dem Computer.
Die europäische Kommission will mit dem “Safer Internet
Programm” die Kompetenz bei Kindern und Eltern bezüglich der Gefahren des
Internets steigern. Auf der „Klicksafe-Webseite“
steht eine Broschüre zum Download bereit, in der Kinder zwischen vier und acht
Jahren Antworten auf viele Fragen im Umgang mit dem WEB und Ihrem Computer
finden. Des Weiteren wird in Bildergeschichten und Rätseln, spielerisch Wissen
über das Internet und den Computer vermittelt.
Cybermobbing:
Fragen und Hilfen zum Thema Cybermobbing von Kindern und Jugendlichen können
Interessierte auf der Beratungsplattform juuuport.de finden. Die Beratung wird dort von
Gleichaltrigen moderiert, was die Hemmschwelle senkt, und die Möglichkeit
bietet sich auf Augenhöhe zu unterhalten. Weitere Informationen und Links zu
Beratungsstellen mit pädagischen Fachkräften findet man auf der Webseite des Bundesministeriums
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Jugendschutz:
Eine weitere Anlaufstelle für Informationen und Literatur zu Thema Jugendschutz
findet man auf der Seite jugendschutz.net. Auf dieser Seite hat man auch die Möglichkeit Hinweise auf Verstöße gegen die
Jugendschutzbestimmungen zu melden.
Tuesday, February 05, 2013 2:23 PM